Strategische PR

Make or buy: Ihre 4 Vorteile, wenn Sie Aufgaben richtig delegieren

Die Großen machen es – und sind damit erfolgreich. Warum also sollte es bei kleineren und mittleren Unternehmen nicht ebenso gut funktionieren? Die Rede ist vom Outsourcing. Das bedeutet letzten Endes nichts anderes, als dass Sie Arbeiten, die nicht zu Ihrer Kernkompetenz gehören und/oder die Sie zeitlich nicht unterbringen können, delegieren. Wenn Sie Aufgaben an Dienstleister delegieren, hat das für Sie 4 Vorteile.

Vorteil 1: Sie haben mehr Kapazitäten frei, um sich um Ihr Kerngeschäft zu kümmern.

Vorteil 2: Sie können Ihre Stärken weiterentwickeln.

Vorteil 3: Sie erhalten das Know-how des (externen) Spezialisten.

Vorteil 4: Externe blicken neutral „von außen“ auf Unternehmen und Produkte. Nutzen Sie ihre Anregungen zur Optimierung.

Damit Sie wirklich von diesen 4 Vorteilen profitieren, sollten Sie diese 2 Tipps beherzigen:

Tipp 1: Binden Sie den Externen langfristig ein. Denn je besser der externe Dienstleister die Abläufe bei Ihnen und Ihr Produkt kennt, umso passgenauer kann er Sie beraten. Keine Sorge: Ihr Dienstleister bleibt auch dann noch Externer, wenn er sehr genau über Ihr Unternehmen und Ihre Produkte Bescheid weiß. Dadurch stellt sich nicht automatisch die gefürchtete Betriebsblindheit ein.

Tipp 2: Seien Sie nicht zu kleinlich, wenn es darum geht, Aufgaben zu delegieren. Informieren Sie den Dienstleister über die Zusammenhänge, denn er muss wissen, wo seine Arbeit eingebunden wird. Nur, wenn er den Kontext kennt, ist er in der Lage, seinen Service genau einzupassen.

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